Im Jahr 2015 gab es mehr als 167.000 polizeilich gemeldete Wohnungseinbruchdiebstähle, ein Anstieg von 9,9 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Seit Jahren gibt es in dieser Statistik nur einen Weg, den nach oben! Die angerichtete Schadenshöhe liegt bei 441 Millionen Euro.
(Polizeiliche Kriminalstatistik 2015)
Aufgeklärt werden von dieser hohen Anzahl an Einbrüchen nur 15 Prozent (0,7 % weniger als im Jahr davor)!!
Wer glaubt „bei mir gibt’s ja nichts zu holen“, der irrt sich gewaltig. Ungeschützte Türen, Fenster und Terrassentüren lassen sich meist innerhalb 10 Sekunden aufhebeln. Das geht schneller als Händewaschen (dauert ungefähr 30 Sekunden). Selbst bei einer Beute von nur 100 Euro gibt das einen sehr guten Stundenlohn.
Die gute Nachricht: Sicherheitstechnik wirkt!
Im Jahr 2014 blieben 41 Prozent der Einbruchs- Versuche erfolglos, 2015 sogar 42,7 Prozent. Denn mit gezielten Maßnahmen lassen sich Haus und Wohnung sicherer machen.
Mit mechanischen oder mechatronischen Sicherheitseinrichtungen lassen sich Fenster und Türen nicht mehr einfach aufhebeln. Und die Schlösser und Beschläge schrecken sichtbar ab. Das sorgt dafür, dass die Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Einbruchversuch abbrechen. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also!!!
Einbruchschutz ist Vertrauenssache
Lassen Sie sich deshalb vom Fachmann beraten.
Zertifizierte Fachhändler und die Polizei bieten bundesweit kostenlose Vor-Ort-Beratungen an.
Einbruchschutz ist was für Experten
Geht es um den Einbau von Sicherheitstechnik, lassen sie die Montage von Fachleuten vornehmen. Nur eine korrekt montierte Sicherung sorgt für optimalen Schutz, oder anders gesagt: Der Schutz einer Einbruchsicherung resultiert zu 50 Prozent aus dem Qualitäts-Produkt und zu 50 Prozent aus der korrekten Montage.